Intensives türkisblau und tropisches Grün. Neun Flugstunden mit Air France und rund 6850 Kilometer sind es nach Martinique. Glutrote Sonnenuntergänge, Traumstrände und Regenwälder – ganzjährig tropische Wärme, beste Reisezeit Mitte Dezember bis Juli!
Von Petra Sparrer
Graue Wolken und Nieselregen trüben den Himmel über dem Glasdach des Flughafens Paris Charles-de Gaulle. Noch eine Stunde, dann beginnt das Boarding für meinen Flug nach Martinique. Endlich wieder eine Fernreise! Nach der langen Pandemiepause finde ich das richtig aufregend. Da Martinique zu Frankreich gehört, gibt es für Europäer keine Einreisebeschränkungen und auch Impfungen sind nicht erforderlich.
Als Reisejournalistin nehme ich an einer Pressereise von Atout France und dem Comité Martiniquais du Tourisme teil. Air France hat meinen Flug gesponsert. Natürlich fliegt diese Airline nicht als Einzige nach Martinique, bietet aber (Stand Januar 2023) in der dortigen Trockenzeit und Hochsaison attraktive Angebote ab 720 Euro. An Bord gibt es Champagner, das ist im Flugpreis inbegriffen und ein beliebtes Konversationsthema unter Reisenden. Daran hat sich nichts geändert und das macht das Flair der Airline noch französischer. Also nach dem Start oben über den Wolken direkt anstoßen – ein Hochgefühl!
Ein echter Vorteil und eine Erleichterung für eine so lange Reise ist: Von vielen großen deutschen Flughäfen (Berlin bis Nürnberg) kann man das Gepäck bis Fort-de-France durchchecken lassen. Und in Paris ist kein Flughafenwechsel mit schwerem Gepäck in der Metro oder mit dem Taxi nötig. Das schont Nerven und Muskeln.
Mein Hinflug startet um 9 Uhr in Düsseldorf. Nach einem entspannten Kaffee und einem Bummel durch ein paar schicke Läden mit französischen Parfüms und weiteren Markenprodukten geht es zum Boarding. Abflug: 13.15 Uhr. Ich bewundere die exakt geflochtenen, bernstein-blonden Zöpfchen der Frau, die in der Reihe vor mir sitzt. Erleichterung, die Beinfreiheit reicht aus, ich kann die Beine unter dem Vordersitz sogar ausstrecken und lege mir die Decke über die Knie.
„Chicken or Pasta“, fragt dann auch schon die Stewardess mit charmantem, französischem Akzent. Das Essen ist schön warm. Es gibt immer ein vegetarisches Gericht zur Auswahl. Die Airline achtet auf Nachhaltigkeit. Fleisch, Milchprodukte und Eier zum Beispiel stammen von französischen Produzenten, die Zutaten für Kinder- und Babymenüs aus ökologischem Anbau.
Die kreolische Sprache und Kultur auf Martinique
Ich bin immer noch aufgeregt, lasse mir Kaffee reichen und schließe während des gesamten Flugs kein Auge. Kurz vor der Landung habe ich drei Kinofilme gesehen und über die mit den Jahren riesig gewordene Auswahl gestaunt: Filme, Dokus, Podcasts und Musik, durch die man sich auf den 34 cm-Bildschirmen klicken kann, reichen für gefühlte Ewigkeiten. Auch die Sprachauswahl ist groß.
„Wir sprechen Französisch, Englisch, Spanisch“, ertönt die Stimmer einer Stewardess durch den Lautsprecher. Als ich schon kaum mehr hinhöre, fügt sie hinzu „ … und Kreolisch“. Créole – ich erinnere mich. Die Sprache der Bewohner von Martinique, der Kleinen Antillen, der Karibik kenne ich auch aus einem französischen Übersee-Département, das ganz woanders liegt: La Réunion im Indischen Ozean.
In Abwandlung entstand Kreolisch in verschiedenen Teilen der Welt während der Kolonialzeit. Aus den Sprachen der Sklaven aus Afrika, dem Arawak der karibischen Ureinwohner, der Besatzer und Zuwanderer entwickelte sich auf den Kleinen Antillen eine Variante des Kreolischen, die sich auf Martinique, Guadeloupe, Dominica und St. Lucia stärker ähnelt, aber auch in der übrigen kreolischen Welt verstanden wird.
Meine Gedanken wandern ab zu der durchmischten Bevölkerung der Nachfahren ehemaliger Sklaven aus Afrika und indischer Vertragsarbeiter, die auf die Inseln kamen, um in den Zuckerrohrfeldern und auf den Plantagen zu arbeiten. Auch die Nachfahren der chinesischen Händler, die sich vor Jahrhunderten auf Martinique niederließen, sprechen heute Kreolisch.
Nachdem im Gang immer wieder Mitreisende stehen geblieben sind, um mit meinem Sitznachbarn zu plaudern, fällt mir nun endlich ein, welche Sprache sie sprechen. Es ist polnisch. Die blasse junge mit ihren langen, adrett geflochtenen Braids hätte ich nie für eine Polin gehalten. Auf Martinique lebt eine große polnische Gemeinschaft, erfahre ich. Sie besteht aus jüngeren Leuten, die Martinique wegen der formidablen Strände, der Vegetation und dem Klima zu ihrer Wahlheimat gemacht haben, und aus schon hier geborenen Nachfahren von Einwanderern, die Europa ab Anfang/Mitte des 20. Jahrhunderts verließen.
Ankunft am Flughafen Aimé Césaire
„Un grand merci, au revoir“, heißt es beim Aussteigen. In Fort-de-France ist es erst kurz nach 18 Uhr, fünf Stunden früher als in Deutschland und schon dunkel, wie bei uns im Winter und in der Karibik das ganze Jahr. 27 Grad! Pulli und Winterjacke stecke ich gleich am Kofferband in mein Gepäck.
Aéroport Aimé Césaire lautet der offizielle Name des internationalen Flughafens. Er liegt auf dem Gebiet der Stadt Le Lamentin, die gemeinsam mit Fort-de-France die größte Agglomeration bildet und von französischen Schnellstraßen mit vielen Verkehrskreiseln geprägt ist.
Vor dem Flughafengebäude erinnert ein großes Porträt an Aimé Césaire (1913–2008), der sich 1946 noch als Mitglied der kommunistischen Partei in der französischen Nationalversammlung dafür einsetzte, dass Martinique und Guadeloupe einen Status als französische Übersee-Départements bekamen.
Entsprechend fiel die Abstimmung in der Metropole im Mutterland dann auch aus. Ab 1945 war Aimé Césaire über ein halbes Jahrhundert (56 Jahre lang!) Bürgermeister von Fort-de-France. Der heutige Bürgermeister Didier Laguerre (geb. 1966) ist Mitglied der Parti Progressiste Martiniquais. So heißt die erste sozialistische Partei der Insel, gegründet 1956 von Aimé Césaire.
Zeitverschiebung mit hohen Dezibel
Draußen wundere ich mich über das fiepende Geräusch, das ich in meinen Ohren dröhnt. Klingt irgendwie elektronisch. So laut war es doch im Flugzeug gar nicht. Ich schaue fragend zu unserem Guide Thierry Negi, der uns gerade begrüßt hat. „Das ist Martiniques typischer Nachtgesang“, lautet seine Antwort. Gesang? Ich muss mich wohl erst an das gewöhnen, was Martiniques Bewohner andernorts sehr vermissen.
„Wenn unsere Grillen und Pfeiffrösche verstummen, stimmt etwas nicht in der Natur. Vielleicht gibt es einen Vulkanausbruch oder einen Tsunami,“ hatte Thierry noch ergänzt. Beruhigt mich das? Es ist etwa 19 Uhr und schon seit über einer Stunde stockdunkel. Wenn am Morgen um kurz nach 6 Uhr die Sonne aufgeht, geht das Konzert der Antillen-Pfeiffrösche – Vertreter einiger Arten bringen es mit einer Stimme auf bis zu 60 Dezibel, das ist lauter als mancher Kühlschrank – zu Ende. Es kehrt Ruhe ein.
Unser Guide Thierry wird uns auf dieser Reise noch so manches Geheimnis der Karibikinsel enthüllen. Dessen bin ich mir am nächsten Morgen sicher. Unter strahlend blauem Himmel über der Bucht Anse Mitan bade ich vor dem Hotel Bambou in Les Trois-Îlets mit Blick hinüber nach Fort-de-France. Noch bin ich ganz allein im Wasser. Nach dem Frühstück, Abfahrt mit der Pressegruppe um 7 Uhr morgens. Die Ortszeit empfinde ich noch nicht als real. In den nächsten drei Tagen geht es jeden Morgen eine Stunde später los.
Rum, Bananen und Begegnungen
Bei meinem Rückflug 14 Tage später kommen mir Martinique und seine Bewohner schon ganz vertraut vor. Eine Gruppe elegant gekleideter, älterer Weißer mit auffällig gebräuntem Teint und schicken Frisuren wartet am Check-In-Schalter. Vielleicht sind sie ja Békés, geistert mir durch den Kopf. Auf Martinique gibt es immer noch 1 % der Bevölkerung, die nur unter sich heiraten. Um die 25 bis 30 Großfamilien – die Békés – stammen direkt von weißen Kolonialisten ab, teils vom französischen Adel, einige wenige auch von niederländischen und englischen Familien.
Diese Gesellschaftsschicht besitzt die meisten Großunternehmen, über 50 % der landwirtschaftlichen Fläche, kontrolliert die Lebensmittelwirtschaft, die Supermarktketten, die Rum-Distillerien und Bananenplantagen. Einmal habe ich vom Bus aus ein entlegenes Luxus-Wohngebiet gesehen.
Ein wenig steril, aber jedes Haus hatte einen Pool. Thierry hat den Bus kurz darauf in einer Bananenmonokultur angehalten. Während wir die Stauden aus der Nähe betrachteten, sagte er: „Schaut mal. Hier fahren nur dicke Autos mit Weißen am Steuer vorbei.“ Es stimmte. Vielleicht haben sie ja sogar ihre Finger bei der Entscheidung im Spiel, dass der Sprit auf Martinique an allen Tankstellen einen Einheitspreis hat, unabhängig davon, ob ihr Betreiber nun kleiner ist oder ein großer US-Konzern?
Der Rückflug ist drei Stunden verspätet. Das Flugzeug kommt aus New York, wo eine Kältewelle herrschte. Es musste erst enteist werden und auf die Starterlaubnis warten. Unglaublich, denn hier sind es noch um 22 Uhr 25 Grad. Ich habe Zeit und schwelge in Erinnerungen. Glutrote Sonnenuntergänge, türkisblaues Wasser, Krabben, die blitzschnell in ihren Löchern verschwinden, Sekundenbruchteile kurz bevor der Fotoapparat auslöst.
„In Europa, den USA und an anderen Orten auf der Welt gibt es mehr Unternehmenschefs aus Martinique als hier auf der Insel“, hat Thierry gesagt. Mehrere Jahre hat er in Paris in der Modebranche gearbeitet, doch dann zog es ihn in die Heimat zurück. Das soziale Leben, die Natur entschädigen allemal dafür, dass ein sehr hoher Anteil der 340 000 Einwohner in Sozialwohnungen lebt. Die Jungen gehen, die Eltern und Großeltern bleiben. Viele Kinder der Insel beginnen ihr Studium oder ihre Ausbildung in Frankreich, Belgien und den USA und kommen später nur noch zu Besuch.
Auch Babette, die auf der Halbinsel Caravelle von einem Lieferwagen aus Kokosnüsse an Wanderer verkauft, hat mir von ihren Kindern erzählt, die „là bas“ auf dem französischen Kontinent arbeiten. Wie die Frauen, die am Tag zuvor vom Strandparkplatz an der wellenumtosten Anse l´Étang mit ihren Angeln und langen Messern losgezogen sind, um Fische für das Abendessen zu fangen, weiß sie routiniert mit dem „coupe coupe“ umzugehen. Sie grinst, während sie die Kokosnuss aufhackt. Ich habe ausgetrunken und kann jetzt auch das Fleisch essen. „Coupe coupe“ ist das kreolische Wort für die scharfen Macheten. Sie sind zwischen 30 bis 50 cm lang und werden für landwirtschaftliche Arbeiten eingesetzt. Babette lächelt mich stolz an: „Manche nehmen sie im Flugzeug mit nach da drüben.“ Natürlich gut verpackt und im aufgegebenen Gepäck. Kein Bedarf!
Anthurien, Strelitzien, Porzellanrosen – Blumengrüße aus Martinique
Als inseltypisches Mitbringsel verlockend finde ich die imposanten Sträuße aus Anthurien, Strelitzien, Helikonien und Porzellanrosen aus dem Regenwald. Den Blumenladen der Plantation Mac Intosh habe ich schon auf dem Hinflug im Flughafengebäude gesehen, aber inzwischen sind die Rollläden geschlossen. Hier kann man sich bis kurz vor 19.30 Uhr einen Strauß ab 36 Euro binden lassen. Er wird dann für den Luftverkehr professionell verpackt und liegt bei der Ankunft am Ziel auf dem Kofferband. Na wenn selbst die Pflanzen die Nacht im Flugzeug überstehen …
Neben der Bar des Open-Air-Cafés führt eine Treppe zu einer Terrasse. Hier genieße ich noch ein wenig die weiche warme Luft. Jetzt habe ich wieder das Foto von Aimé Césaires vor dem inneren Auge. In Schoelcher, wo es heute nette Strandbars und den Campus der Antillenuniversität gibt, ging er einst zur Schule. Schnell fiel die Lernbegabung des Jungen aus einfachen Verhältnissen auf und er bekam ein Stipendium für das renommierte Pariser Gymnasium Louis-le-Grand. Einer seiner Klassenkameraden war der Senegalese Léopold Sédar Senghor.
Beide wurden später als Dichter und Schriftsteller bekannt und als Initiatoren der Négritude-Bewegung, eine literarisch-philosophische Debatte über eine gleichwertige Stellung der europäischen und afrikanischen Kultur. Beide wurden bedeutende Politiker – Senghor der erste Präsident Senegals (1960–1980), Aimé Césaire Bürgermeister von Fort-de-France. Auf Martinique kennt jedes Kind seinen Namen und er steht hier nicht zuletzt auch für die traditionell politisch links orientierte Haltung eines Großteils der Bevölkerung.
Noch in der Zeit als Martinique ab 1941 von der französische Vichy-Regierung kontrolliert wurde, die mit den Nazis kollaborierte, erschien vierteljährlich die Literaturzeitschrift Tropiques, gegründet von Aimé Cesaire und seiner Frau Suzanne. Auch Intellektuelle wie der Surrealist André Breton schrieben Beiträge. In Fort-de-France ist an einer Hochhausfassade ein Satz zu lesen, der an Aimé Césaire erinnert: „Les hommes de bonnes volonté feront au monde une nouvelle lumière“ – „Menschen guten Willens lassen die Welt in neuem Licht erstrahlen“.
Upgrade in die Premium Economy Class
Air France hat mich für den Rückflug in die Premium Economy Class upgegradet. Die neuen Sitze mit ergonomischem Design sind echt bequem. Sie bieten 96 cm Beinfreiheit. Hier ist es schon wesentlich komfortabler als in der Economy Class.
Die Rückenlehne lässt sich bis zu 124 Grad verstellen. Ein neues, geräuschreduzierendes Audio-Headset ist in den Sitz integriert. Und auch zum Arbeiten ist alles perfekt: Es gibt ein großes, interaktives Videodisplay, eine Leselampe und WLAN. Premium Economy ist eine tolle Alternative zur 1. Klasse und Business Class.
Ich nehme das Glas prickelnden Champagners gern und obwohl es schon nach Mitternacht ist, lasse ich mich kulinarisch verwöhnen und genieße den Salat, das warme Hauptgerichte, den Käse und das köstliche Dessert. Für Gourmets lohnt sich der Aufpreis für einen Flug voller Genüsse. Renommierte französische Küchenchefs mit Michelin-Sternen, darunter Arnaud Lallement und Michel Roth inspirieren die Menüs.
Je höher die Klasse, je mehr Gänge. Welche kulinarischen Highlights gerade geboten werden, hängt von der Saison ab. Nach so viel Verwöhnung schließe ich meine Augen und wache erst wieder auf, als das Frühstück serviert wird. Wer in Paris wohnt, ist gleich schon zuhause. Ich habe noch meinen Anschlussflug nach Deutschland. Zum Glück habe ich gut geschlafen.
Es war herrlich und auf Martinique war ich bestimmt nicht das letzte Mal. Ich träume schon von meiner nächsten Reise. Die faszinierende schützenswerte Natur hat es mir sehr angetan. Es gibt viele ökotouristische Angebote und schon die Schulkinder wachsen mit einem ganz anderen Umweltbewusstsein auf als bei uns.
Im Korallenriff, den Mangroven und beim Baden und Schnorcheln zwischen den Schildkröten am Strand ist die Nähe zur Natur sehr deutlich spürbar. Neben Themen wie Hautfarbe und Geschichte der Sklaverei spielt auf Martinique wie bei uns in Europa Natur- und Umweltschutz eine so wichtige Rolle wie nie zuvor. Vielleicht finden kommende Generationen Kontinente und Länder übergreifende, gemeinsame Lösungen für global verursachte Probleme, die unsere Umwelt belasten. Auch das ist mein Traum!
Infos aus der Air France Pressestelle: Nachhaltiger Treibstoff
Es ist nur eine der vielen Bemühungen der Fluggesellschaft, die Umwelt weniger zu belasten. Aber ein wichtiger: Die Air France-KLM-Gruppe hat erste langfristige Lieferverträge zur Deckung des SAF-Bedarfs ihrer Fluggesellschaften für die kommenden Jahre unterzeichnet. Sie umfassen die Lieferung von insgesamt 1,6 Millionen Tonnen nachhaltigem Treibstoff zwischen 2023 und 2036, wodurch im Vergleich zu fossilen Kraftstoffen 4,7 Millionen Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden.
Neste liefert 1 Million Tonnen im Zeitraum 2023 bis 2030. DG Fuels liefert 600.000 Tonnen von 2027 bis 2036. Das Ziel der Air France-KLM-Gruppe lautet, ihre Umweltauswirkungen zu verringern und die CO2-Emissionen pro Passagierkilometer bis 2030 um 30 Prozent im Vergleich zu 2019 zu senken.
Durch die Verpflichtung zu langfristigen Treibstoffkäufen unterstützt Air France-KLM die Entwicklung der SAF-Produktionsindustrie, die weltweit noch in den Kinderschuhen steckt (im Jahr 2021 machte die SAF-Produktion 0,01 Prozent des weltweit verbrauchten Flugzeugtreibstoffs aus), was zu drei- bis viermal höheren Preisen im Vergleich zu herkömmlichem Kerosin führt.
Durch die Steigerung der Nutzung und der Nachfrage will Air France-KLM ihren Teil dazu beitragen, dass die kommerzielle SAF-Produktion erhöht und bis 2030 großflächigere Verwendung findet.
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INFOS
Le Comité Martiniquais du Tourisme
Nachhaltiges Catering ist Teil des Programms von Air France. Alle Initiativen sind unter dem Label Air France ACT zusammengefasst.
Offenlegung
Für meine Texte und Fotos auf dieser Webseite bekomme ich kein Honorar. Ich schreibe darüber, was ich entdeckt, gesehen und erlebt habe oder was die Menschen, die mir begegnet sind, mir erzählt haben. Meine Texte sind journalistisch recherchiert und unabhängig. Wie im Reisejournalismus üblich, bekomme ich allerdings von Fremdenverkehrsämtern Unterstützung bei der Recherche. Manche Berichte entstehen nach individuellen Reisen, andere nach Pressereisen in einer Gruppe mit anderen Journalisten.
Ein großes Dankeschön
Auf die Karibikinsel Martinique führte mich eine viertägige Pressereise des französischen Fremdenverkehrsamt ATOUT France und des COMITÉ MARTINIQUAIS DU TOURISME. Den Flug hat Air France gesponsert. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken. Vertieft habe ich meine Eindrücke noch während einer selbstfinanzierten Verlängerung.